Dieser Ratgeber-Artikel umfasst folgende Inhalte:
- Katzenfutter im Wandel der Zeit
- Was brauchen Katzen täglich?
- Die Rolle der Herstellungsmethode
- Fazit
Katzenfutter gibt’s in der Schweiz nass oder trocken, günstig oder teuer, in vielen Geschmacksrichtungen. Entscheidend ist, dass die Katze es frisst, alle Nährstoffe bekommt und die Qualität stimmt. Klingt einfach, aber worauf kommt’s an? Bei der großen Auswahl kann man leicht den Überblick verlieren. Wir zeigen, was gutes Katzenfutter ausmacht und welche Inhaltsstoffe wichtig sind.
Katzenfutter im Wandel der Zeit
Katzen leben seit Jahrtausenden mit Menschen, lange vor ihrer Domestizierung. Beide profitierten: Katzen jagten Mäuse, die Vorräte bedrohten, und fanden bei Menschen Nahrung. Neben Mäusen – ideal für Katzen – gab’s Essensreste. Auf Schweizer Bauernhöfen sind Katzen darum noch heute gern gesehen.
In Stadtwohnungen hat sich der Speiseplan von Beutetieren zu Katzenfutter im Napf verschoben – praktisch und sicher. 1876 brachte Spratt’s in den USA das erste industrielle Katzenfutter heraus. Heute ist der Markt riesig und bietet Schweizer Katzenhaltern viele Optionen.
